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Ob satten Schöngesang oder brüchige Mehrklänge - aus dem Mund der Stimmkünstlerin Sylvia Nopper klingt sowohl das eine als auch das andere absolut überzeugend. Barocke Oratorien singt sie genauso gut und gerne wie sie mit ihrem phänomenalen Gestaltungstalent druckfrische Geräuschpartituren erklingen lässt. Ihre kreative Neugierde und Entdeckerfreude machen sie dabei zur idealen Interpretin zeitgenössischer Musik. So ist es nicht überraschend, dass die meisten der mittlerweile über 150 Werke von Solo bis Oper, die sie uraufgeführt hat, auch für sie geschrieben sind. 

Die Neue Musik führte sie regelmässig an Festivals nach Süd- und Nordamerika, Asien, Ozeanien und durch ganz Europa. Sie musizierte dabei mit Dirigenten wie Heinz Holliger, Jürg Wyttenbach oder Pierre Boulez, mit dem Ensemble Modern Frankfurt, Intercontemporaine Paris, Klangforum Wien, Phoenix Basel, Contrechamps Genève, den Swiss Chamber Soloists sowie mit vielen renommierten Orchestern und Solisten.

Mit der gleichen Hingabe widmet sich Sylvia Nopper ihrer zweiten grossen Liebe, der Kammermusik. Mit einem enormen Reichtum an Klangfarben und dynamischen Möglichkeiten bewegt sie sich dabei mühelos durch die verschiedensten Stile der letzten 500 Jahre. Schwerpunkte bilden dabei Lieder und Kammermusik des 19. und 20. Jahrhunderts.

CD-Einspielungen bei ECM, NEOS oder Musiques Suisses sowie zahlreiche Radioaufnahmen dokumentieren die Begeisterung, mit der sich die Sängerin immer wieder der Herausforderung stellt, vermeintliche Grenzen zu überschreiten und in unbekannte musikalische Gefilde vorzudringen, neue Perspektiven zu erschliessen und Unmögliches möglich zu machen. 

An der Musik-Akademie Basel gibt Sylvia Nopper als leidenschaftliche Dozentin für Gesang und Neue Musik ihre sängerische Erfahrung weiter.

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